Osteopathie in Zürich Oerlikon
Osteopathie für Erwachsene und Kinder
Osteopathie für Erwachsende, sowie Babies, Kinder und Jugendliche
Osteopathie als Schlüssel für Ihre körperliche Gesundheit
Osteopathie ist eine ganzheitliche Methode, bei der zur Diagnose und Therapie die Hände verwendet werden. Der Körper wird als eine Einheit betrachtet, die die Fähigkeit besitzt, sich selbst zu heilen. Das Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, Blockaden von Strukturen und Gewebe zu korrigieren, um das körperliche Wohlbefinden wiederherzustellen. Osteopathische Behandlungen sind für Babies, Kinder und Erwachsene und bei jeder körperlichen Verfassung geeignet, um Beschwerden zu behandeln und zu lindern.
Wann wird Osteopathie angewendet?
Osteopathie bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung von akuten und chronischen Beschwerden. Sie wird bei Funktionsstörungen am ganzen Körper angewendet, die Schmerzen oder andere Symptome verursachen. Mit der Förderung der Beweglichkeit von Gelenken, Muskeln, Blutgefässen und Nerven wird der Körper in seiner Selbstheilung angesprochen.
Klassische Anwendungsfelder sind Rücken- und Gelenkschmerzen, sowie funktionelle Organbeschwerden wie das Reizdarmsyndrom. Osteopathie kann auch bei systemischen Problemen wie ADHS oder Burnout unterstützen. Geeignet für Menschen jeden Alters.
Wie arbeiten Osteopathen?
Osteopathen arbeiten ausschliesslich mit den Händen und benötigen ein detailliertes Wissen über Anatomie, Embryologie, Physiologie und Biomechanik. Sie identifizieren Einschränkungen im Körper und unterstützen den natürlichen Heilungsprozess, indem sie sanfte und schmerzfreie Techniken anwenden.
Die Untersuchung beginnt mit einem Gespräch über aktuelle und frühere Beschwerden sowie über Ereignisse, Operationen, Entzündungen, Unfälle, Tätigkeiten und die gewohnte Ernährung. Anschliessend wird der gesamte Körper untersucht, um eingeschränkte Bereiche und deren Auswirkungen auf den Rest des Körpers festzustellen. Die Behandlung konzentriert sich darauf, Blockaden zu lösen und die natürliche Bewegungsfreiheit wiederherzustellen.
Dauer & Kosten Osteopathie
Mitglied des Verband SVO-FSO
Viele Krankenkassen übernehmen mittlerweile im Rahmen einer Zusatzversicherung die Kosten von Osteopathie voll oder zum Teil. Bitte erkundigen Sie sich vor der Behandlung bei Ihrer Versicherung.
Das Ziel der ersten Untersuchung ist es, eingeschränkte Bereiche und ihre Auswirkungen auf den Rest des Körpers feststellen zu können. Daraus ergeben sich dann die jeweiligen Behandlungsschritte. Nach spätestens 4/5 Sitzungen wird das weitere Vorgehen besprochen.
Woher kommt die Osteopathie?
Die Osteopathie wurde im 19. Jahrhundert in den USA von Dr. Andrew Taylor Still begründet. Nach dem persönlichen Verlust seiner drei Kinder durch eine Hirnhautentzündung entschied er sich, das Konzept von Krankheit neu zu betrachten. Er erkannte, dass Dysfunktionen in der Körpermechanik nicht nur lokale Beschwerden verursachen, sondern auch entfernte Strukturen beeinträchtigen können, auch innere Organe. Er entwickelte eine Methode zur Wiederherstellung der körperlichen Mobilität – die Osteopathie.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam die Osteopathie nach Großbritannien, wo Dr. Martin Littlejohn die erste europäische Schule gründete. Seitdem hat sich die Methode in ganz Europa verbreitet. Die Schweiz führte die Osteopathie im Jahr 2007 als anerkannten Beruf ein.
Osteopathie und Physiotherapie für Erwachsene, Babies, Kinder und Jugendliche
Weitere Informationen Osteopathie
Die Schweiz führte die Osteopathie im Jahr 2007 als anerkannten Beruf ein. Osteopathen sind im Berufsverband SVO-FSO organisiert, und die Anerkennung erfolgt über das Erfahrungs-Medizinische Register (EMR) und das Rote Kreuz.
Osteopathie Oerlikon ist Mitglied im
Schweizerischen Verband der Osteopathen
Weitere Informationen über Osteopathie
SVO-FSO Schweizerischer Verband der Osteopathen
BAG Anerkennung Osteopathie in der Schweiz
SRF Wissen Osteopathie – Heilen auf die sanfte Art
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